15.12.2020, 01:02
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So, hier gibt es Türchen 14 mit etwas Verspätung. Leider habe ich ein wenig die Zeit vergessen und es dauerte dann doch zwei Stunden, ehe die Story fertig war.
Danke fürs warten.
Eine Weihnachtsüberraschung
Heute war der 14. Dezember. Es war einer dieser Tage vor Weihnachten, an dem alle an Rad drehten. Sie kauften für ihre Liebsten ein und versuchten sich gegenseitig durch ihre Geschenke auszustechen. Kakashi hatte diesen Stress nicht. Seinen Schülern hatte er jeweils ein Set richtig gute Kunai geschenkt. Obito würde er Weihnachten besuchen. Genauso wie Minato. Er wurde für jeden eine Schale Sake hinstellen. Wenn sie am nächsten Tag leer waren, bildete er sich gerne ein, dass die beiden sie leer getrunken hatten. Nebenbei reinigte er den Gedenkstein, auf dem auch Minatos und Obitos Namen zu finden waren. Schon der dritte Hokage hatte ihm erklären wollen, dass es nicht Kakashis Aufgabe war, dies zu tun, aber er wollte es, so hatte man angefangen, es zu tolerieren. Nun erwartete es schon fast jeder von ihm. Allerdings war es nicht nötig, dass man ihm jedes Mal ein Dankeschön hinstellte. Allerdings wurde ihm gesagt, dass er es annehmen musste. So bekam er auch jedes Jahr einen Korb voller Köstlichkeiten und eben auch Putzmittel. Es war schon witzig.
Und jedes Jahr nutzte er diese Putzmittel um Rins Grabstein zu strahlen zu bringen. Seit ein paar Jahren machte er es auch mit dem Grabstein seines Vaters. Er musste dafür zwar den Friedhof wechseln, da sein Vater nicht ehrenvoll gefallen war, sondern selbst aus dem Leben geschieden war. Offenbar wollte man ihn nicht auf dem Friedhof der Ninja. So war Sakumo unter den Zivilisten beerdigt worden. Zwar hatte der Dritte es bereits angeboten, das Grab zu verlegen, aber Kakashi hatte es abgelehnt. Und es war ihm egal, dass er alle damit beschämte. Es war nicht so, dass er jemanden bestrafen wollte. Er wollte seinen Vater in Frieden ruhen lassen. Es war doch reichlich egal, wo das Grab war. Es wurde von Kakashi gepflegt.
All die Dinge hatte er am Heilig Abend vor. Vielleicht trank er mit seinen Freunden etwas am Weihnachten. Aber das war es dann schon. Das war Weihnachten. Keine Hektik, keine Familie, keine grellen Lichter. Seine Schüler würden mit ihren Familien feiern. Im Grunde liebte er sein Leben so. Keiner war da und nervte ihn. Niemand, der besser wusste, wie man Weihnachten feierte. Und wenn er ehrlich war, dann waren die nützlichen Geschenke doch viel besser. Insgeheim wünschte er sich etwas Nutzloses zu bekommen, aber das sagte er niemanden. Es würde nur alle zum Lachen bringen.
Kakashi schlug die Augen auf. Ja, man konnte es so sagen: Er war einsam! Er drehte sich zur Seite. Die Sonne war schon aufgegangen. Die bunten Lichter der Sonne schienen durchs Fenster. Moment? Bunt? Schlagartig war er wach. Es dämmerte noch und manchmal war die Sonne rötlich, aber niemals grün, blau und der andere bunte Kram. Er saß senkrecht im Bett. Fassungslos sah er in die Ecke seines Zimmers. Dort stand ein Tannenbaum. Er war nicht groß, aber er war voller Lichter. Was war er nur für ein jämmerlicher Ninja, wenn er nicht mal merkte, dass sich jemand in sein Zimmer schlich? Er griff nach seiner Tasse und roch dran. Verdammt! Diese kleinen Biester hatten ihm etwas ins Getränk gemischt!
Er ignorierte den Tannenbaum und stand auf. Er musste dringend auf Toilette. Besser das Zeug kam wieder aus seinem Körper. Er fühlte sich immer noch müde! Als er die Badezimmertür aufmachte, drang ihm grässliche Weihnachtsmusik entgegen. Vor der Decke starrten ihm die hässlichsten Elche entgegen, die er je gesehen hatte. Er senkte den Blick und sah seine Badezimmerwand an, oder das was davon übrig war. Überall hingen kitschige Weihnachtsbilder. Hatte die ein Dreijähriger gemalt? So langsam ahnte er, wer das hier veranstaltet hatte.
Den kitschigen Kram ignorierend ging er zur Toilette und erleichterte sich. Als er die Klospühlung betätigte, ertönte ein Hohoho. Kakashi sah seine Toilette an. Er wollte gar nicht wissen, wie es ging. Er seufzte. Das Weihnachten war echt grausig! Er ging zum Waschbecken. Auf dem Spiegel stand etwas mit Lippenstift. Doch nicht die Kinder? Er hatte meinen können, die Bilder hatte Naruto gemalt. Er vermutete seine Schüler dahinter, aber Sakura war zu jung für Lippenstift. Und erst recht für solch eine Botschaft. Mit hochrotem Kopf nahm er das Bild vom Spiegel, das dort mit einer Büroklammer an die Seite gesteckt wurde. Hoffentlich war das angebracht worden, als hier keine Kinder mehr e waren.
„Eine schöne Weihnachtszeit, mein Süßer!“, las er trocken vor. Das war eindeutig eine Frau gewesen, kein Kind. Sakura war es nicht. Der Kussmund war auch größer. Kakashi fuhr mit dem Finger drüber, ehe er innehielt und sich panisch umsah. Er war rot angelaufen, aber hier war niemand. Es war seine Wohnung. Aber bei all den Überraschungen, konnte es auch sein, dass er beobachtet wurde. Er holte das Foto wieder heraus. Er musste es untersuchen, um zu sehen, wen es zeigte. Eine Sache, die nicht leicht war, denn das Foto bestand zum größten Teil aus nackten Brüsten. Kakashi spürte, wie seine Nase anfing zu bluten. Er hatte es doch nur zu Forschungsgründen angeschaut! Niemals würde er ein Foto von den Brüsten einer Unbekannten anstarren. Besser er versteckte es, um die Würde der Dame zu bewahren. Da war sein Hemdausschnitt genau richtig. Dort fand es niemand!
Beschämt wusch sich Kakashi die Hände und verließ mit hochrotem Kopf das Badezimmer. In der Küche angekommen, glaubte er in einer Disko zu sein. Überall blinkten Lichter. Alles war so grell, dass er sich die Hand vors Auge hielt. Verdammt, man konnte es auch übertreiben mit der Deko! Kakashi kämpfte sich durch die vielen Tannenästen, die an der Tür runter hingen. Etwas außer Atem kam er am Tisch an. Dort stützte er sich ab, um die nächste Überraschung zu entdecken: Verbranntes Essen. Traurig sah Kakashi das Essen an. Er riss den Kühlschrank auf. Sie hatten sich an seinem Vorrat bedient. Das bedeutete, dass er nur dieses verbrannte Zeug hatte. Entsetzt sah Kakashi das Zeug an. Er wollte es nicht essen. Er wusste ja nicht einmal, was davon noch genießbar war, weil unter der Soße einfach nur schwarze Stückchen hervor schauten. Wer auch immer für ihn gekocht hatte, wusste nicht, dass er wirklich gut kochen konnte. Er hatte es sich beigebracht, damit er nicht sowas essen musste.
Er ließ das Essen Kohle sein und ging zum Fenster. Lauter Kinder standen auf der Straße und starrten zu seiner Wohnung rauf. Nicht nur das, sie sprachen auch aufgeregt. Die Mütter daneben standen mit den Händen an der Wange und verzückten Gesichtsausdruck da. Kakashi bekam schon wieder Farbe. Was war denn nun schon wieder los?
Er rannte auf seinen Balkon, wo er erstaunte Gesichter saß. Er drehte sich mit den Rücken zu den Leuten, um seine Wohnung zu sehen. Auf dem Dach war ein Weihnachtsschlitten. Ebenso sah da Sakura auf dem Dachsims. Sie hatte sich wie eine Elfe gekleidet und sah wirklich süß aus. Was sollte das? Die Leute bekamen noch einen falschen Eindruck! Sein Blick glitt weiter und er entdeckte Naruto, der ebenfalls wie ein Elf aussah und auf dem Balkongeländer stand. Das war gefährlich. Aber vielleicht hatte er ja Glück und verfing sich in eine der vielen Lichterketten, sollte er fallen. Er läutete fröhlich mit einer Glocke und wünschte frohe Weihnachten. Ihm war schon klar, dass es erst der 14. Dezember war?
Wenn Naruto und Sakura hier war, dann war doch auch Sasuke hier, oder? Kakashi pustete los, als der den Jungen sah. Sasuke war auch ein Elf, wenn auch dunkler. Der Junge sah beschämt zur Seite. „Die beiden haben mich dazu gezwungen!“, verteidigte sich der Uchiha. Kakashi konnte sich nicht mehr halten. Er lachte laut los. Das entschädigte für alles! Dafür nahm er auch diese komische Klosspülung in Kauf.
Sasuke sah ihn sadistisch grinsend an. „Freut mich, dass du dich so amüsierst. Hier!“, sagte er und warf Kakashi eine Weihnachtsmütze zu. „Was?!“, fragte Kakashi und fing die Mütze auf. „Vergiss den Mantel nicht!“, stichelte Sasuke weiter und hing Kakashi ein Mantel um. Sasuke drehte sich um und hatte dann ein Korb in der Hand. „Zieh das dumme Ding schon auf. Umso schneller haben wir es hinter uns! Aus der Nummer kommst weder du noch ich raus!“, sagte Sasuke genervt. Kakashi setzte die Mütze auf seinem Kopf. „Nun mach schon. Die Kleinkinder warten schon so lange in der Kälte!“, zischte Sasuke und drückte ihm ein Korb in die Hand. Kakashi nahm ihn an und sah Sasuke fragend an.
Sasuke ignorierte ihn aber. Er setzte sich wieder auf den Balkon. Als Kakashi ihn aber immer noch ansah, machte Sasuke eine werfende Geste und zeigte auf den Korb. Kakashi hob die Decke. Dort waren lauter Bonbons und anderer verpackter Süßkram. Kakashi hasste Süßkram! „Besser du wirst es wieder los, wenn du es nicht magst!“, meinte Sakura zuckersüß. Kakashi trat an seinem Balkon und seufzte. Er nahm eine Hand von dem Zeug und warf es auf die Straße. Die Kinder flippten einfach aus. Kakashi musste nicht lange raten, dass sein Geld für den Kram verwendet wurde.
Es dauerte eine Weile, ehe der Korb leer war. Kakashi sah den Kindern dabei zu, wie sie die Süßigkeiten aufsammelten und sich beim „Weihnachtsmann“ bedankten. Kakashi lehnte sich auf das Geländer. Ihm schlich ein Lächeln auf das Gesicht, das man zum Glück wegen deiner Maske nicht sehen konnte. Sakura stand nun neben ihm und lächelte zuckersüß. „Es war nicht einfach, das geheim zu halten, damit du überrascht bist! Weihnachten hast du ja keine Zeit!“, sagte sie entschuldigend. Kakashi sah sie an. „Nein, da bin ich beschäftigt!“, gestand er und wollte das auch nicht ändern.
„Ich hab dir was gekocht!“, verriet Sakura. Sie hatte also sein Essen ruiniert! Interessant! „Danke!“, sagte Kakashi höflich. Früher hätte er sich bestimmt beschwert und gefragt, warum sie ihm das antat. Heute aber bedankte er sich einfach. Sein erstes sinnloses Geschenk. „Naruto hat die Bilder gemalt!“, verriet Sakura. Genau das hatte er sich auch gedacht. Ob Naruto beleidigt war, wenn er sie weg warf? „Es sind extra viele, falls welche kaputt gehen!“, verriet Naruto. „Oh, danke!“, meinte Kakashi und lächelte höflich. Was für ein Mist! Er konnte sie nicht wegwerfen. „Aber das hier war die Idee von Sasuke!“, verriet Naruto stolz. Kakashi sah ihn sprachlos an und bewegte sich nicht. Moment, was?
„Sasuke wollte unbedingt, dass wir das ganze Haus dekorieren und uns am besten alle als Elfen verkleiden. Er wollte dann, dass du der Weihnachtsmann bist. Und zum krönenden Abschluss könntest du noch Süßigkeiten vom Balkon werfen!“, erzählte Naruto. Kakashi konnte nicht glauben, was er hörte. „Wir wollten nur etwas deine Wohnung dekorieren, aber Sasuke wollte noch viel mehr machen!“, stellte Sakura fest. Kakashi drehte sich zu Sasuke. Der sah beschämt zur Seite. „Tut mir leid! Diese naiven Kinder verstehen keinen Sarkasmus!“, zischte er verärgert. Kakashi prustete los. Er hielt sich erst die Hand vor dem Mund, ehe er dann die Hände vor dem Bauch hielt und lachend in die Hocke ging. Das war zu lustig.
„Sasuke wollte sogar, dass wir es jedes Jahr machen!“, meinte Sakura bekümmert. Offenbar war das hier der Kompromiss, dass man es nur dieses Jahr macht. „Ja, er wurde richtig zickig, als wir ihm sagten, dass er etwas übertreibt und wollte dann gar nichts mehr machen!“, sagte Naruto. Kakashi ging zu Boden. Wenn die nicht bald aufhörten, dann bekam er keine Luft mehr vor Lachen. Er brauchte eine Weile, ehe er sich erholt hatte. Amüsiert wischte er sich die Tränen aus dem Auge und richtete sein Oberkörper auf, um ihn gegen den Balkon zu lehnen. Er sah Sasuke an und musste wieder lachen. „Jetzt reicht es langsam!“, fauchte Sasuke.
Kakashi hörte auf zu lachen und stand auf. Er war wieder ernst. „Entschuldige!“, sagte er. Zaghaft legte er seine Hand auf Sasukes Kopf. „Es passt nur nicht zu einem Badboy wie dir, dass du Weihnachten so liebst. Ich bin mir deiner vollen Zuneigung und Hochachtung natürlich bewusst und freue mich, dass du so an mir hängst, um mir eine Freude zu machen!“, ging Kakashi an. Naruto und Sakura strahlten. Sasuke konnte es nicht glauben! Die erkannten echt keinen Sarkasmus, dabei waren beide schon 12 Jahre alt! Sasuke schlug wütend Kakashi Hand weg. Kakashi sah ihn höhnisch an. Dass Kakashi ihn in den Arm nahm, darauf war der Junge nicht vorbereitet. „Ich danke dir, zu hoffnungsloser Weihnachtsfan!“, sagte er und wuschelte Sasuke durch die Haare, der sich dann wieder von Kakashi abstieß.
Wutentbrannt sah er Kakashi an, was sich aber änderte, als er Kakashi sah. Kakashi lehnte gegen das Geländer und hatte seinen Blick gesenkt. „Danke!“, sagte er leise. Er wischte sich erneut die Tränen aus den Augen. „Ich vermute mal, dass muss bis Weihnachten so sein?“, fragte Kakashi und ein bisschen Hoffnung lag in der Stimme. „Auf jeden Fall!“, sagte Naruto stolz. Kakashi ging in die Wohnung. Er setzte sich an den Tisch. Besser er brachte das auch gleich hinter sich. „Dann werde ich mir mal das Festmahl genehmigen!“, sagte er. Wieder war nicht zu sehen, wie er aß. Er hatte einfach was davon im Mund. „Wunderbar!“, sagte er mit Tränen im Auge. Sakura strahlte. Sasuke sah seinen Sensei belustigt an. Er aß es wirklich? Immerhin sah der Erwachsene fast so aus, als würde er gleich eine Lebensmittelvergiftung bekommen.
Sasuke beugte sich vor und sah Kakashi an. „Diese Botschaft im Badezimmer, von wem war sie?“, fragte er neugierig. „Botschaft?“, hörte man Naruto und Sakura gleichzeitig. Beide waren ins Badezimmer verschwunden. „Also, von wem? Das sind wirklich hübsche Brüste. Wem gehören sie?“, fragte Sasuke neugierig. Kakashi sah ihn mit hochrotem Kopf an. „hübsche….?“, stotterte Kakashi los. Sasuke richtete sich auf. „Lies auf der Rückseite. Wenn du weißt, wem sie gehören, darfst du sie in echt sehen!“, meinte Sasuke und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf. Kakashi bekam noch mehr Farbe ins Gesicht. „Keine Ahnung von welchen Bild du redest!“, meinte Kakashi und stopfte sich was von dem grässlichen Zeug in den Mund.
Sasuke stieß sich vom Tisch ab. „Ich hab das Bild nie erwähnt!“, sagte Sasuke. Kakashi sah ihn wortlos mit hochrotem Kopf an. „Was hat er denn?“, fragte Sakura. „Nun, ihm war die Aktion auf dem Balkon doch etwas peinlich. Ich werde mich nächstes Jahr etwas mehr zurück nehmen und darauf achten, was Kakashi möchte und nicht ich!“, sagte Sasuke. Er sah seinen Sensei an. „Viel Spaß bei der Schnitzeljagd. Es gibt ein Zeitlimit bis Weihnachten!“, sagte Sasuke und verließ dann die Wohnung. „Zeitlimit?“, fragte Naruto und folgte Sasuke. „Ja, es wurde ein Geschenk versteckt, dass er nur bekommt, wenn er es rechtzeitig findet!“, meine Sasuke. „Ein Geschenk? Ist was zu essen?“, fragte Sakura. „Sozusagen!“, meinte Sasuke trocken. Kakashi schloss die Augen und sah mich hochrotem Kopf sein Essen an. Sasuke war viel zu erwachsen für sein Alter.
Kakashi sah sich um, als die Tür ins Schloss fiel. So schlimm war es eigentlich gar nicht. Er spuckte das Essen in den Mülleimer aus. Was für ein grässliches Zeug. Ihm war nicht bewusst, wie man sowas kreieren konnte. Er nahm das Foto erneut raus. Wer zum Teufel war das? Er sah sich die Rückseite an und las den Text. Sasuke hatte recht. Er musste die Dame bis Weihnachten drauf ansprechen. Sollte er etwa einfach alle Frauen fragen, ob sie mit ihm in die Kiste hüpfen wollten? Er seufzte. Er würde sich das nicht mal bei der richtigen Frau trauen. Er versteckte das Foto wieder in seine Kleidung. Tsunade schied schon mal aus. Ihre Brüste waren zu groß. Kurenai wurde passen, aber sie würde das nicht machen. Anko? Zu ihr wurde es passen und die Größe kommt auch hin. Sollte er sie wirklich fragen? Kakashi grinste. Besser er überprüfte das genauer. Aufgeregt verließ er nun auch seine Wohnung. Er musste unbedingt seine Freunde treffen.