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  Gryffindor 10 Points - Teil 1/1
Geschrieben von: Estefania - 05.05.2020, 11:20 - Forum: Expecto Patronum - Antworten (4)

A/N
Und noch ein kleines Drabble für zwischendurch. Yay! Ich habe die 100 geschafft.
Gryffindor 10 Points

„5 Punkte Abzug für Gryffindor! Für jeden von Ihnen!“

McGonagalls Stimme ließ die beiden zusammenzucken. Erwischt!  In der Eulerei. Der Aufenthalt hier wäre wohl unter anderen Umständen kein Problem gewesen. Allerdings hatten sie die Eulerei nicht aufgesucht, um Briefe zu versenden. Obwohl hier durchaus ein Brief – oder vielmehr ein Zettel – eine Rolle spielte:

‚Eine Stunde vor dem Spiel in der Eulerei‘

Dieser Zettel steckte zwischen den Seiten eines am Boden liegenden Schulbuches. „Die holt Ihr beim Spiel locker wieder rein“, hauchte sie ihm ins Ohr, bevor sich Lily mit hochrotem Kopf, ihre Bluse zuknöpfend an McGonagall vorbei schob.

James grinste.

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  Ohne Dunkelheit kein Licht (1/1)
Geschrieben von: Estefania - 04.05.2020, 11:02 - Forum: The Others - Antworten (2)

A/N
Im Zuge der Challenge "Let me count the Ways" ist dieses Plädoyer an Rumpelstilzchen aus "Once upon a Time" gerichtet, der mich vom Anfang bis zum Schluss immer wieder auf's Neue in seinen Bann gezogen hat. Kein Drabble. Einfach nur ein Nachruf an einen Charakter, der schlussendlich stärker war, als ich ihm zugetraut hätte.

Ohne Dunkelheit kein Licht

Normalerweise würde hier nun eine Anrede stehen. Doch wie soll ich Dich nennen? Welchen Namen soll ich Dir geben?
 
Nun. Belasse ich es doch einfach hierbei:
 
Verehrtester!
 
Du hattest viele Gesichter in Deinem langen Leben und so viele Namen. Für den Einen warst Du das Krokodil. Für die Andere das Biest.  Über Jahre hinweg warst Du einer ganzen Stadt als Mister Gold bekannt. Doch es gibt einen Namen, bei dessen Nennung alle zuerst einmal an Dich denken. Ganz gleich, als was oder wen sie Dich sonst noch kennen: Der Dunkle.
 
Doch wer genau ist der Dunkle? Bist das wirklich Du? Rumpelstilzchen, der einst mit seiner Familie in einem Dorf lebte? Der sich aus Angst vor den Ogern nicht traute, gegen eben Jene in den Krieg zu ziehen? Der von seiner eigenen Ehefrau als Feigling verspottet wurde? Mir ist bewusst, dass schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit niemals als Entschuldigung für schlechte Taten in der Zukunft missbraucht werden dürfen. Aber mir ist ebenfalls bewusst, dass jede schlechte Erfahrung Wunden hinterlässt. Wunden, die zwar niemand sieht, die aber dennoch die Seele krank werden lassen. Wem ist es da noch zu verdenken, wenn in dem innigen Wunsch, es endlich besser werden zu lassen, sämtliche Hoffnung in eine falsche Macht gesteckt wird? Leider hast Du hierbei nicht nur die falsche, sondern auch eine sehr gefährliche Macht erwischt, sodass der Dunkle langsam und unbemerkt von Deiner einst hellen – wenn auch verletzten - Seele Besitz ergreifen konnte.
 
Und dann hast Du dasselbe getan, wie der Dunkle: Du hast Menschen beeinflusst, Leben zerstört und Leben genommen. All das, was der Dunkle längst mit Dir gemacht hat. Von Dir – von Rumpelstilzchen – war irgendwann nichts mehr übrig. Es war nicht mehr der Dunkle, der Dir innewohnte. Du bist zum Dunklen geworden. Doch was hat es Dir gebracht? Du hast den falschen Weg gewählt. Ein Weg, der Dir zum Verhängnis wurde. Ein Weg, der Dich in ein Schloss voller Einsamkeit geführt hat, obgleich es Dir an Reichtum nicht mangelte. Doch all das Gold in Deinem Leben konnten Dir nicht zurückgeben, was Du wirklich brauchtest: Das Glück, warme Liebe zu spüren. Liebe, die selbst Deine Ehefrau Dir nicht zu geben vermochte. Liebe, die Deinem Sohn Dir gegenüber mehr und mehr schwer fiel. Liebe, die niemand, der Dich kannte, mehr bereit war, Dir zu schenken. Denn alle hatten Angst vor Dir.
 
Alle, bis auf eine. Sie hat es gewagt, in Deinen goldenen Käfig einzudringen und Dein Leben von da an ihrerseits zu beeinflussen. Sehr zu Deinem Leidwesen. Sie hat etwas mit Dir gemacht. Dich verhext. Verzaubert. Es war so ungewohnt neu für Dich, plötzlich wieder Gefühle zu erfahren, die Dir längst fremd geworden sind. Wer hätte gedacht, dass dieses junge, unscheinbare Mädchen sich als gefährlichste Feindin des Dunklen herausstellen und den harten Kampf auf sich nehmen würde? Sie war die Einzige, die trotz aller Dunkelheit in Deinem Herzen das Gute in Dir erkennen konnte, das noch irgendwo tief vergraben unter all der Finsternis schlief und darauf wartete, endlich wieder geweckt zu werden. Ob ihr damals schon bewusst war, welchen anstrengenden Weg sie hierfür würde einschlagen müssen? Wieviel Zeit und Geduld es brauchen würde, das Licht in Dir zu erwecken? Doch schlussendlich ist es ihr gelungen. Sie hat den Dunklen besiegt. IHR habt ihn besiegt. Denn so ist das mit den Helden. Die Guten gewinnen immer. Es ist oft nur eine Frage der Zeit.
 
Und Zeit ist etwas, das Dir schlussendlich geschenkt wurde. Endlich kannst Du glücklich und zufrieden leben. Nein! Nicht bis ans Ende Deiner Tage. Sondern noch weit darüber hinaus …

Hochachtungsvoll
xxx

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  Spukgeschichten - Teil 1/2
Geschrieben von: Estefania - 03.05.2020, 17:37 - Forum: Expecto Patronum - Antworten (5)

A/N
Ich habe ein kürzeres Drabble versucht. Hat nicht geklappt. 400 scheint meine Zahl zu sein. Big Grin Ich hoffe, es gefällt:

Spukgeschichten

„Ach komm schon. Das glaubst Du doch nicht wirklich“.

Lily fischte ein Toffee aus der Tüte, welche sie soeben im Honigtopf erstanden hatte und hielt sie ihrer Freundin entgegen. „Natürlich glaube ich das. Es ist die heulende Hütte. Darin spukt es“. Lily verdrehte beide Augen und machte sich dann zielstrebig auf den Weg. „Na dann lass es uns herausfinden“. Noch ehe Marlene etwas erwidern konnte, wurde sie auch schon mitgezogen und schneller als ihr lieb war, standen sie vor besagtem Bauwerk und starrten es an. „Nur eine Hütte“, beharrte Lily und schon hatte sie die Tür aufgestoßen, die gleich darauf quietschend über den Holzboden schabte.
 
Marlene, abermals einfach mitgezogen, betrat nach ihrer Freundin die Hütte und sah sich um. „Da“, flüsterte sie aufgeregt. Etwas weiter hinten war ein Lichtschein zu erkennen. Das „Hallo“, welches Lily soeben hinüberrufen wollte, wurde augenblicklich von der Hand ihrer Freundin erstickt. Das konnte die Rothaarige allerdings nicht davon abhalten, weiter in die Hütte hinein zu gehen. Zu hören war fast nichts. Nur ein Flüstern. *Nur ein paar Jungs, die sich einen Spaß erlauben. Nichts weiter*, schoss es Lily durch den Kopf.
 
Doch dann erkannten die Mädchen etwas. Einen Schatten, der sich bewegte und auf sie zukam. „Da“, machte die aufgeregte Marlene auf ein paar Pfoten aufmerksam. Lily grinste über‘s ganze Gesicht. „Das ist nur ein Hund“. Das Grinsen wurde etwas schmäler. „Ein sehr großer Hund“. Marlene schluckte und trat einen Schritt zurück. „Ein Hund mit Geweih“. Auch Lily wich vorsichtshalber zurück, als hinter ihr plötzlich ein klägliches Quieken begann. Direkt an ihren Füßen. Marlene’s schriller Schrei ertönte und gleich darauf Lily’s, die vor Schreck die Tüte mit den Toffees fallen ließ und schon rannten beide, so schnell sie ihre Füße trugen, wieder aus der Hütte hinaus und blieben erst wieder stehen, als sie sich in sicherer Entfernung wieder in den Gassen von Hogsmeade befanden.
 
Völlig außer Atem standen sich die Freundinnen gegenüber, sahen sich an und mussten lauthals über ihre eigene Schreckhaftigkeit loslachen, als drei Jungs sich ihnen näherten. „Guten Tag, die Damen“, grüßte Potter die beiden überaus freundlich. Rechts neben ihm Peter, sich mit unglücklichem Gesicht den Hintern reibend, links daneben Sirius, der sich eine handvoll Toffees genehmigte. „Ihr seht so blass aus. Alles in Ordnung?“, erkundigte sich James mit besorgtem Gesichtsausdruck. „Ja. Als hättet Ihr einen Geist gesehen“, warf Sirius hinterher und hielt in großzügiger Geste den Mädchen die Tüte hin. „Auch eins?“

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  I can see clearly now
Geschrieben von: Estefania - 03.05.2020, 12:45 - Forum: Expecto Patronum - Antworten (2)

A/N
Dann will ich auch mal mein erstes Drabble posten. Ich habe in der Challenge den Titel "I can see clearly now" entdeckt und wusste sofort, was da zu tippen ist.  Smile

I can see clearly now
Es war nun wirklich keine Besonderheit mehr, sich mit ihm zu streiten. Wie konnte man auch nicht ständig mit jemandem streiten, der sich jeden Tag aufs Neue wie der redensartliche Elefant im Porzellanladen verhielt und mit jedem seiner Schritte ihr Herz ein klein wenig mehr zertrampelte. Obwohl er sich eigentlich in der Schule gar nicht so schlecht anstellte, könnte man außerhalb des Unterrichts oft meinen, man hätte es mit dem dümmsten Menschen in ganz England zu tun, wenn man ihm begegnete. Und das Schlimmste daran war: Er merkte nicht, wie sehr er sie verletzte. Und das – wenn Lily ehrlich war – nagte an ihr noch viel mehr als dieser uneinsichtige Trottel, der ständig mit seinen Kumpels umher zog und mit Vorliebe ganz Hogwarts unsicher machte.

Und jetzt hatte er es geschafft, Lily’s inzwischen sehr dünn gewordenen Geduldsfaden endgültig zum Zerreißen zu bringen. Sie war allein in den Gängen unterwegs gewesen, als er mit seinem besten Kumpel plötzlich vor ihr stand. Lily hatte sich einen missbilligenden Kommentar nicht verkneifen können, ein Wort folgte auf das andere und schließlich hatte er das geschafft, was wohl schon länger überfällig war. Worte konnten verletzender sein als die schlimmsten Flüche und so wurden ihre Augen von einem Schleier aus Enttäuschung, Wut und Schmerz überschattet, bevor sie ihre Ausgabe von „Zaubertränke für Fortgeschrittene“ fester gegen die Brust drückte und laufenden Schrittes davon eilte, um ihren beiden Mitschülern nicht die Genugtuung gönnen zu müssen, die Tränen zu sehen, die ihr innerhalb weniger Wimpernschläge über die Wangen rannen.

Im Vorbeilaufen spürte sie, wie ihre Schulter mit jemandem kollidierte, kümmerte sich aber nicht weiter darum, verschwand hinter der nächsten Ecke, lehnte sich dort gegen das kalte Mauerwerk und hörte die höhnende Stimme: „Der hast Du es gezeigt“. Gelächter folgte und dann: „Spuck Schnecken, Snivellus!“

Mit tränenfeuchtem Gesicht lugte Lily vorsichtig um die Ecke und erkannte den Jungen, zu dem die Stimme gehörte: Potter! Und während Severus, beide Hände fest gegen den Mund gedrückt, davoneilte, verzog sich auch sein bester Freund. Wo Potter war, war Black nicht weit und er wollte sich offensichtlich nicht allein gegen beide stellen.

Für den Bruchteil einer Sekunde huschte ein Lächeln über ihre Lippen. Potter hatte den Streit mitbekommen und sie verteidigt. Lily’s Züge wurden wieder ernster. Schlammblut … Diese Beschimpfung Snape’s hallte immer noch in ihrem Kopf wider. Und sie musste sich eingestehen: James hatte Recht gehabt. Er hatte es gewusst. Die ganze Zeit …

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  Let Me Count the Ways
Geschrieben von: Helferlein - 02.05.2020, 00:00 - Forum: Madam, I Challenge You to a Duel - Antworten (3)

[Bild: https://wecanbeheroes.de/images/letmecounttheways.jpg]
Alles neu macht der Mai, also eine neue Challenge: Schreibe dein Plädoyer an deine Lieblingsheldin oder deinen Lieblingshelden. Eine flammende Rede, ein Dankeswort, ein Nachruf, eine Verteidigung, eine Laudatio oder einen Liebesbrief. Wink

Fandom: ALLE
Deadline: 31.05.2020

Regeln: Mindestlänge 100 Worte.

Bette dein Plädoyer in eine FF, ein Drabble (100/200/300/400), einen kurzen One-Shot, einen Brief, oder einfach in das Skript einer Rede. Oder argumentiere es in einer tollen Meta aus.
Schreibt, was euch einfällt. Und teilt es mit uns. Alles ist erlaubt. Dann postet eure Werke im entsprechenden Fanfic-Forum und meldet euch hier im Thread mit einem Link dazu. Viel Spaß, wir sind sehr gespannt! Smile

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  Feuerprobe | L&C | Glückskeks 1/1
Geschrieben von: Magss - 10.04.2020, 18:44 - Forum: Superheroes, Unite - Antworten (4)

Ich grabe hier mal eine ältere FF aus, weil ich ja kürzlich schon erwähnt hatte, dass das aktuelle Schreiben gerade etwas eingerostet ist. Besonders gereizt hat mich im Superman-Universe schon immer die Revelation. Der Moment, hey, ich bin Superman - wie konnte ich mich nur von einer Brille täuschen lassen... Ich habe mehrere Varianten dazu geschrieben. Zwei Varianten davon gefallen mir besonders, weil sie noch einen zusätzlichen Kick haben: eine besonders frühe Revelation und eine besonders späte (wann wolltest du es mir sagen, wenn die Kinder durch Haus fliegen, oder an unserem ersten Hochzeitstag?). Die frühe Variante stelle ich hier heute vor.
Feuerprobe ist entstanden im Zuge einer Glückskeks-Challenge. Text des Glückskeks: Wichtige Dinge nur halb zu tun ist wertlos; denn meistens ist es die andere Hälfte die zählt.


Feuerprobe

'Soll ich es tun?', fragte sich Clark und stoppte abrupt seinen Flug, 'Es wirklich tun?'
 
Die Redaktion erinnerte ihn an einen schlafenden Drachen. Nur ein gleichmäßig schnaubender Atem. Lag still und dunkel da und doch war überall die Kraft spürbar. Es war drei Uhr morgens. Alles, was es zu berichten gab, druckten die Monsterpressen im Keller des Gebäudes bereits auf Papier. Doch in einer kleine Ecke innerhalb des Drachens sah er noch Licht. Lois hatte die Füße auf ihren Schreibtisch gelegt und warf Choko-Balls in die Luft. Die meistens fing sie auch tatsächlich mit dem Mund auf. Warum war sie noch hier? Wartete sie auf etwas, auf jemanden?
 
Clark seufzte; Lois Lane, sie war kompliziert, dominierend, dickköpfig – und brillant, das hatte er zu seiner Mutter gesagt. Ja, brillant und faszinierend. Und genau deswegen sollte sie es machen, dieses allererste Interview mit Superman.
 
Verdient hatte sie es sich nicht gerade. Seit Superman sie durch das große Fenster in die Redaktion geflogen hatte – ein ganz großer Auftritt war das gewesen – beachtete sie Clark fast noch weniger. Aber Lois war so... Doch, sie sollte es machen, dieses Interview.
 
Das würde dann die Feuerprobe für seine Kostümierung sein, denn diesmal steckte Lois nicht in Lebensgefahr. Er gab sich einen Ruck und flog durch das kleine Fenster, fragte sich gerade noch, ob sie es extra offen stehen gelassen hatte, und durchbrach die Stille: „Ich hörte, du suchst nach mir.“
 
Diesen Choko-Ball verpasste sie. Drehte sich herum, versuchte sich zu sammeln, nahm die Füße vom Tisch, wurde vielleicht ein Spur blasser, doch ihr Herzschlag legte zu. „Mein ganzes Leben schon...“
 
Oh ja, Lois Lane war einfach unglaublich, sie, die hart arbeitende und manchmal zynische Reporterin, geriet ins Schwärmen. Ganz offen. Einfach unglaublich. Aber sie fing sich schnell wieder, aktivierte die professionelle Seite in ihr. Sie wollte sich Notizen machen, fragte, ob sie ihn zitieren dürfte und überlegte, welche Äußerung sich als Aufmacher eignete – ganz Reporterin eben.
 
Nur dass sie ihn währenddessen aus dem Augenwinkel musterte, ihre Augen seinen Körper scannten und sie mit der Bemerkung „Du scheinst... ja alles zu haben... was ein Mann so braucht...“ sehr deutlich zeigte, was ihr durch den Kopf ging. Der Klopfton ihres Herzens übertönte in diesem Moment fast die Papierpressen im Keller. Oh ja, seine Mom hatte recht gehabt, auf sein Gesicht achtete niemand. Auch Lois nicht.
 
Doch abgesehen von diesem Ausrutscher führte Lois wirklich ein sehr sachliches Interview mit ihm, formulierte sogar ein Credo für ihn. Sie hatte ihm schon seinen Namen gegeben, warum also nicht auch das?
 
Ein Geräusch ließ ihn aufmerken, Blech auf Blech, zwei Autos waren ineinander gerutscht. Verletzte gab es offenbar nicht, er hörte gleich darauf zwei sehr erregte Stimmen, die eines Mannes und die einer Frau, die um Vorfahrtsregeln stritten; nein keine Verletzten, das war gut. Und doch kam es ihm gelegen, sich der kritischen Beobachtung seiner Kollegin zu entziehen. Bevor er doch noch etwas Unbedachtes sagte.
 
Sie schien seine Ablenkung bemerkt zu haben. „Was hörst du?“
 
„Ein Unfall.“
 
Lois grinste. „Das scheint ein Job für Superman zu sein. Ach ja, nur, damit das klar ist: diesen Artikel schreibe ich!“
 
Ja natürlich sie. „Wer sonst?“
 
Sie drehte den Stift zwischen den Fingern, sah ihn aber ganz direkt an, zuckersüß, zu süß.  Plötzlich hatte Clark das Gefühl, dass sie die ganze Zeit schon darauf gewartet hatte zu sagen, was sie nun sagen würde. Da war so ein verräterisches Zucken ihrer Mundwinkel und ihr Blick visierte ihn, wie der Jäger die Beute, kurz vor dem Schuss. „Nun, nicht dass du morgen Früh glaubst, dies würde ein Lane und Kent-Artikel werden.“
 
Ohne so ganz genau zu wissen, worauf sie hinaus wollte, beschloss er, seinen Abflug noch einen kurzen Moment zu verschieben. „Aber Clark Kent ist doch gar nicht hier...?“
 
„Oh doch“, alles an Lois drückte Triumph aus. Sie wuchs geradezu und setzte jedes Wort mit Bedacht: „er – ist – hier, genau vor mir. Clark Kent aus Kansas mit einem Cape!“
 
Herz-Stillstand. Sein Atem rasselte. 'Sie weiß es! Oh, Kent, du Idiot! Wie hattest du glauben können, ein blauer Anzug könnte dich bereits tarnen?' Sie wusste es. Sie, Lois Lane, hatte es heraus gefunden. Sie, eine der härtesten Reporter der Ostküste, kannte sein Geheimnis! Sie würde seine Haut zu Markte tragen, um einen weiteren Preis zu erringen. In der Riege der weltbesten Reporter ein paar Plätze aufzurücken.
 
Damit würde sie auf einen Schlag seinen Wunsch nach einem ganz normalen Leben zunichte machen. Wie hatte er nur glauben können, dass das hätte funktionieren können. Dass das Weglassen der Brille und ein rotes Cape Tarnung genug wäre?

Ob eine Lois Lane sich wohl überreden ließ? "Was hast du jetzt vor?" Obwohl ihre Antwort so offensichtlich war, schlug ihm das Herz bis zum Hals. Er zog sich einen Stuhl heran und setzte sich an ihren Schreibtisch, sackte in sich zusammen.

Sie hingegen richtete sich sichtlich auf, genoss ihr Spiel. "Gib mir einen Grund, es nicht zu veröffentlichen?"

Wollte sie denn wirklich verhandeln?
 
Aber das war nicht fair, in diesem Spiel war er die Maus zwischen den riesigen Pranken einer übermächtigen und hungrigen Löwin. Doch er musste es versuchen: „Lois, da sind Menschen, die mir nahe stehen. Wer auch immer will, dass Superman etwas Bestimmtes tut, oder auch gerade nicht tut, wird sie bedrohen. Doch sie haben nicht meine Kräfte.“ Dass er selber wohl eine der prominentesten Figuren auf diesem Planeten sein würde, wahrscheinlich keine ruhige Minute mehr haben würde, erschien ihm zweitrangig.
 
Ihr Grinsen tat ihm körperlich weh. Sie spielte dieses Spiel, wie sie eben alles tat, mit wirklich harten Bandagen. „Okay, der Punkt geht an dich.“
 
Was? „Punkt?! An mich?! Überlegst du den tatsächlich, ob du schreiben wirst oder nicht?“ Clark verstand die Welt nicht mehr, Mad Dog Lane, so nannten sie alle hinter ihrem Rücken, von der manche sagten, sie würde über Leichen gehen für eine preisverdächtige Story, genau diese Lois Lane überlegte...? Oder gehörte das zum Spiel, dessen Hauptgang er doch wohl war? Ließ die Katze die Maus noch einmal kurz laufen? Die Illusion, sie könnte diesen Tag doch überleben.
 
Lois zögerte einen kurzen Moment. Ob sie wirklich Zeit zum Nachdenken brauchte oder sie diesen Moment einfach nur voll auskosten wollte, konnte er nicht sagen. Dann wurde ihr überhebliches Grinsen zu einem Schmunzeln, eine Spur freundlicher. „Du hast mir zwei Mal das Leben gerettet.“
 
Wow. Was ja wohl wieder ein Punkt für ihn war. Überlegte sie, die Enthüllungs-Reporterin, ernsthaft diese Story um einen Außerirdischen nicht aufzudecken, nicht zu schreiben?
 
Wenn sie ihn nur zappeln lassen wollte, war es doch kaum nötig, einzugestehen, dass sie ihm dankbar sein müsste, oder? Diese Atempause, dieser minimale Keim der Hoffnung ließ einen anderen Gedanken sprießen: „Wie hast du es eigentlich heraus gefunden?“ Seine Verkleidung war einfach zu dünn. Er hätte besser doch eine Maske tragen sollen.
 
„Das Flugzeug“, holte sie ihn schnell aus seinen Gedanken, „als Trask mich heraus gestoßen hat. Ich habe noch gesehen, dass Clark auch gefallen ist, gesprungen oder geschubst wurde, das weiß ich natürlich nicht. Aber auch er war in der Luft.“ Immer noch war da dieses Lächeln auf ihren Lippen, voller Stolz. „Danach hab ich aber nicht mehr an dich gedacht, bin zugegebenermaßen in Panik verfallen. Superman hat mich dann aufgefangen, vorm Planet abgesetzt und diese Bombe erledigt. Dann habe ich ihn nicht mehr gesehen. Schon im Fahrstuhl ist mir klar geworden, dass Clark gar nicht überlebt haben kann! Denn Superman hat mich gerettet.“ Lois rückte ihren leeren Kaffeebecher auf dem Tisch zurecht, als wollte sie ihren Fingern Beschäftigung geben. „Und ich habe mich gefragt, ob ich den grünen Jungen aus Kansas nun auf dem Gewissen habe. Doch nur eine Minute später, tadaa! wer taucht im Planet auf?“ Was natürlich nur eine rhetorische Frage war. „Clark Kent! Vollkommen unversehrt.“ Also war es nicht der Anzug. „Aufgefallen ist mir das allerdings erst heute Nacht, als ich den freien Fall zum wiederholten Mal durchleben durfte. Ich wachte auf und habe mich gefragt, wie hat Clark das gemacht.“

Wow! Mehr fiel ihm dazu nicht ein. Einfach nur Wow! Lois Lane hatte ihren Ruf zurecht. Er räusperte sich, musste endlich den dicken Kloß aus seinem Hals vertreiben. „Und ich dachte, es wäre der Anzug, er wäre zu...“

„Ach was, bis heute morgen ist mir nicht mal aufgefallen, dass ihr beide dieselbe Haarfarbe habt.“ Seine Mom hatte also doch Recht, auf sein Gesicht achtete niemand.

Soweit, so gut. „Aber Lois, was wirst du jetzt tun?“ Augenblicklich schlug sein Herz gleich wieder ein paar Takte schneller.

Clark war sich ganz sicher, dass sie genau wusste, was sie nun sagen wollte, auch wenn sie zögerte, sich fast ein wenig zierte. „Ich schlage dir einen Deal vor.“ Und doch sah sie ihm fest an, wollte, dass es keinen Zweifel an ihrer Rede gab. „Exklusiv-Interviews mit Superman.“

Mad Dog Lane. Die Reporterin schlechthin. „Aber, Lois...“

„Halt warte“, unterbrach sie ihn, „ich bin nicht naiv. Ich weiß selber, dass du es nicht verhindern kannst irgendwo auf der Welt Interviews geben zu müssen und fotografiert zu werden. Aber die wirkliche Story will ich. Und ich schütze dein Geheimnis.“

Okay, nicht der eine große Wurf, sondern auf eine langfristige Berichte-Reihe war sie mit ihrer Erpressung aus. Durchtrieben ihr Plan. „Was versprichst du dir davon?“ Clark merkte, wie seine Faszination für Lois Lane, für die Starreporterin des Daily Planet, für seine Kollegin und Partnerin langsam schwand.

Sie reichte ihm einen klitzekleinen Zettel hin, lang und schmal. „Hier, das war mein Glückskeks von heute Mittag. Jimmy hat das Essen besorgt, aber es war nicht halb so gut, wie das, das du uns geholt hast. Wo hattest du das eigentlich her?“

Clark nahm den Zettel. „Shanghai.“

„Shanghai! Deswegen hat es so unglaublich geschmeckt. Wow! Und deswegen war auch der Spruch in Chinesisch, ich verstehe.“ Sie sah ihn tatsächlich mit Bewunderung an.

Clark las den Spruch: Wichtige Dinge nur halb zu tun ist wertlos; denn meistens ist es die andere Hälfte die zählt.„ Und was ist die andere Hälfte?“ Er traute ihr einfach nicht, nicht mehr.
 
Doch Lois lächelte vollkommen unbekümmert. „Ich möchte verstehen.“ Ganz entspannt faltete sie ihre Hände ineinander und stürze ihr Kinn darauf. „Und ich glaube, dass du der Welt sehr viel geben kannst. Ich werde doch diesen Mythos nicht zerstören, indem ich dir die Möglichkeit auf etwas Privatsphäre nehme. Denn das ist Clark für dich, soviel habe ich schon verstanden. Ohne diesen grünen Reporter kämst du nie zur Ruhe.“
 
Nun lächelte auch Clark wieder. Diese Lois Lane war doch ein Phänomen. Ob dies der Beginn einer wundervollen Freundschaft sein könnte...?

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  Love is in the air (1/1)
Geschrieben von: Magss - 04.04.2020, 16:10 - Forum: Superheroes, Unite - Antworten (3)

A/N: Drabble entstanden im Rahmen der Spring Is In The Air Challenge zum Begriff 01 "Here Commes The Sun". Ich dachte mir, bevor ich auch nur eine einzige Kritik schreibe, muss ich erst einmal selbst etwas anbieten. Nachdem ich so lange in der Versenkung verschwunden war. Bin wieder da!


Schon im Landeanflug auf das Farmhaus der Kents, wurde sich Clark bewusst, wie besonders diese Jahreszeit duftete. Auf dem Lande ganz anders als in der Stadt.

Frühling in Kansas. Er roch das Weidegras, das sich nach dem Winter wieder aufrichtete. Noten dieses besonders würzigen Bodens, bereit die Getreidesaat aufzunehmen, strömten in seine Nase. Er sog diese Luft tief ein. Nicht zu stark, schließlich wollte er den gerade reparierten Stall nicht gleich wieder umwerfen.

In Metropolis war der Frühling auch spürbar. Mehr am Verhalten der Menschen, als am Geruch. Die Stadt stank eigentlich wie immer.

Frühling in Kansas, er liebte das.

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  Mirror Mirror (Teil 1/1)
Geschrieben von: tenten31 - 18.03.2020, 20:07 - Forum: Expecto Patronum - Antworten (5)

A/N: Double-Drabble entstanden im Rahmen der Spring Is In The Air Challenge zum Begriff 10. Sonne – Rammstein. Enjoy. Smile


Das letzte Spiel der Saison. Für Gryffindor ging es um nichts mehr, für ihren Gegner Slytherin um den Haus-Cup. Zu dumm, dass es endlich schönes Wetter hatte, selbst hier in Schottland.

Keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen und die langen Quidditch-Roben waren bereits nach zwei Minuten Spielzeit unangenehm verschwitzt. James hatte seine Schutzbrille mit Sonnenbrillengläsern versehen, was gleichzeitig nützlich war und absolut cool aussah.

Nützlich deshalb, weil er damit alles gut sehen konnte. Weil er damit den Quaffel sicher aus der Luft pflückte und durch einen der Ringe jagte. Nicht so wie die Slytherins, deren Augen zu Schlitzen verengt waren und die immer wieder beinahe miteinander kollidierten.

Ein kurzes Aufblitzen im Augenwinkel ließ James breit grinsen. Sie hatten es nicht nötig, aber es galt, eine Lektion zu erteilen. Sirius hatte in seinen Roben einen kleinen Spiegel ins Spiel geschmuggelt – einen von vieren. Immer wieder fing er damit das gleißende Sonnenlicht ein, um bevorzugt Mulciber oder Avery damit zu blenden.

Ein dumpfes Klatschen und ein Bludger sauste auf zweiteren zu. Die Kugel traf, bevor Avery sie überhaupt sah.

Manchmal brauchte man keinen Hex, sondern eben einfach nur ein sonniges Gemüt, eine offene Rechnung, ein paar Marauders und einen Taschenspiegel.

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  Tag am See (Teil 1/1)
Geschrieben von: tenten31 - 18.03.2020, 20:05 - Forum: Expecto Patronum - Antworten (4)

A/N: Double-Drabble entstanden im Rahmen der Spring Is In The Air Challenge zum Begriff 19. Soak Up The Sun – Sheryl Crow. Enjoy. Smile


„Mmmmmmh“, schnurrte James, sein Kopf in Lilys Schoß abgelegt und die Augen geschlossen. Er streckte sich etwas, räkelte sich in der Sonne; sie konnte nicht umhin, ihren Blick seinen nackten Oberkörper entlang wandern zu lassen. Seinen noch etwas blassen aber trainierten nackten Oberkörper. Bis zu seinen bunt gemusterten Schwimmshorts, mit deren Zugband ihre Finger gedankenverloren spielten.

Sie alle hatten es sich am Ufer des Sees gemütlich gemacht. Dorcas, Alice, Frank und Peter spielten Frisbee. Mary und Kingsley lasen. Marlene, Remus und Sirius plantschten im Wasser. Bis…

Lily legte ihren Kopf schief und beobachtete, ein breites Lächeln auf den Lippen. Unter wildem Spritzen lief Marlene auf sie zu und rettete sich lachend an Land, während die beiden Jungs im Wasser sich weiter gegenseitig bespritzten und untertauchten.

„Schön zu sehen, dass Black sich nicht zu cool ist. Und ich glaub, ich hab Remus noch selten so viel lachen sehen.“ Marlene schüttelte ihre nassen Haare aus, hinterließ eisige Spritzer auf Lilys Haut, bevor sie sich dazu setzte.

Lily nickte, meinte noch die beiden Jungs eng umschlungen auftauchen zu sehen… Als sanfte Finger ihre Seite entlang strichen und ihr Blick zurück zu James‘ amüsiert-verliebtem Blick auf ihr ging. „Evans, du hast ja eine Gänsehaut.“

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  Smile Like A Girlboss! (Teil 1/1)
Geschrieben von: tenten31 - 15.03.2020, 18:06 - Forum: Expecto Patronum - Antworten (6)

A/N: Double-Drabble entstanden im Rahmen der Spring Is In The Air Challenge zum Begriff 20. Smile – Uncle Kracker. Enjoy. Smile


„Du solltest mehr lächeln. Dann würden sicher mehr Jungs auf dich stehen“, blökte Black irritiert, verdrehte die Augen und wandte sich wieder seinem tragischen russischen Roman zu. Den Schubser von Potter neben sich quittierte er mit einem ebenso harten Stoß und hätte nicht Professor McGonnagall in diesem Moment das Klassenzimmer betreten, hätte bestimmt früher oder später einer den anderen vom Stuhl geschubst.

Lily hätte nur allzu gerne noch etwas zu diesem so wunderbar unkonstruktiven Kommentar erwidert, aber musste es fürs erste bei einem vielsagenden Blick zu Marlene und einem Schulterzucken belassen.

Sie hatte diesen Spruch schon so oft gehört. Von ihrer Mutter. Von ihrer Schwester. Von Freundinnen, mit denen sie inzwischen zerstritten war. Immer sollte sie mehr lächeln und alles wäre so viel einfacher und besser für sie. Oder wenn sie artig war, still und zurückhaltend.

Aber was, wenn sie keine Lust hatte zu lächeln? Wenn sie jedes Recht hatte, sich nicht zurückzuhalten, laut zu werden? Jungs wurde nie gesagt, dass sie mehr lächeln sollten. Jungs durften immer laut sein. Jungs bekamen damit auch meistens das, was sie wollten. Lily konnte auf Jungs wie Black verzichten.

Ob sie Alihotsy so zubereiten konnte, dass Black lächelte, bis ihm das Gesicht wehtat?

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We Can Be Heroes!

Wo sind die Helden, fragen Moop Mama. Wir sind Helden, proklamiert eine andere Band. Jeder und jede ist irgendwie und irgendwann für irgendwen Held*in. Im Comic, Film, Fernsehen, im Alltag und schönen Fantasien. Dieses Forum, das WE CAN BE HEROES, ist all diesen vielgestaltigen Helden gewidmet. Insbesondere in Form von FANFICTION, aber auch in Form von allerlei Diskussionen, an denen ihr euch gerne beteiligen könnt.